Veränderung – so schaffst du es
In 4 Schritten zur Veränderung
Veränderungen gehören zum Leben dazu. Sie sind unvermeidlich und es ist gut, dass Dinge sich verändern. Ohne Veränderungen wären Entwicklung und Wachstum nicht möglich. Trotzdem sind viele kritisch, ängstlich oder ablehnend, wenn es darum geht sich zu verändern.
Doch wie sagt schon ein chinesisches Sprichwort:
„Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.“
Also lasst uns Windmühlen bauen – ich nenne euch heute 4 Schritte, mit denen es leichter gelingt:
Schritt 1: Hinterfragen
Zunächst treten wir einen Schritt zurück und werfen einen Blick auf den Status quo. Frage dich selbst, ob du glücklich bist, froh über das was du hast, ob du deine Träume verwirklichst, wovor du Angst hast und was dich letztlich daran hindert, dich zu verändern.
Schritt 2: Widerstände überwinden
Wir wissen: Weiterentwicklung beginnt einen Schritt außerhalb unserer Komfortzone – und die verlassen wir nun mal nicht gerne. Insgeheim erfinden wir Gründe, weshalb eine Veränderung nicht möglich ist und machen uns damit selbst das Leben schwer. Lieber wird gegrübelt und die Veränderung zerredet.
Hier liegt der Schlüssel zur Lösung im Erkennen der Hemmnisse und deren Überwindung – etwa durch Meditation oder prozessorientierte Körperarbeit. Das gibt dir die Möglichkeit zu erkennen, dass in der Veränderung eine Chance liegt und keine Gefahr droht.
Schritt 3: Mut finden
Nach dem Hinterfragen und der Erkenntnis, dass von der Veränderung keine Gefahr droht brauchst du nun den Mut zum Aufbruch zu neuen Ufern. Die Angst, die wir spüren, ist natürlich und ein Teil unseres Wesens. Finde nun den Mut, diese Angst zu überwinden, denn es droht keine Gefahr!
Sage JA zur Veränderung, deinen Wünschen und Träumen und wage das Neue – du gewinnst dadurch nicht nur an Erfahrung, sondern auch Lebensfreude.
Schritt 4: Durchziehen
Zögern und zaudern bringt uns nicht weiter, grübeln und zerrede auch nicht – soweit wissen wir schon Bescheid. Aber auch der Zweifel droht uns zu hemmen. Nach den ersten mutigen Schritten, der beginnenden Veränderung nagt oft der Zweifel an der Richtigkeit an uns und lockt uns umzukehren. Auch das Umfeld, die Mitmenschen reagieren nicht immer unterstützend und fühlen sich durch die Veränderung verunsichert, da sie ja selbst die Veränderung fürchten.
Doch du hast eine Entscheidung zur Veränderung getroffen und diese Entscheidung war gut. Bleib unbeirrt und ziehe deine Entscheidung durch. Konzentriere dich auf die Freude des Neuanfangs, fokussiere dich auf deine Veränderung und das Hier und Jetzt, lass den Schmerz los und hab vor allem Mut!
Auch wenn Menschen dein Leben verlassen – lass sie gehen und nutze den Platz, den du gewonnen hast. Fülle ihn mit neuen, richtigen Freundschaften. Hab Geduld und freue dich auf die Weisheit, die du am Ende deines Veränderungsprozesses gewonnen haben wirst!
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